Warum Kunststoffverpackungen oft die nachhaltigere Lösung sind.
Nachhaltigkeit ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit. Hast du gewusst, dass Verpackung aus Kunststoff oft sehr viel nachhaltiger ist als gar keine Verpackung? Dass Glas oder Dosen einen höheren CO2-Fußabdruck haben? – Wenn du dir eine nachhaltige Verpackungslösung wünscht, solltest du ein paar Faktoren im Blick haben … Man kann schon verzweifeln, wenn das Produkt möglichst nachhaltig verpackt sein soll, ohne unnötig Müll zu produzieren. – Soll ich komplett auf Plastikfolie verzichten? Welche grünen Ideen gibt‘s beim Verpackungsmaterial? Für welches Füllgut sind Kunststoffbeutel die bessere Lösung? Kurz gesagt: Wie viel Verpackung ist nötig & wie wenig möglich?
MÜLLVERMEIDUNG MIT KÖPFCHEN: WARUM VERPACKT OFT BESSER IST.
Abendfüllender Stoff für heiße Diskussionen: Obst & Gemüse in Plastikfolie. Ja oder nein? Fakt ist: Die viel zitierte Gurke bleibt in der Folie ganze 14 Tage haltbar, unverpackt dagegen gerade mal drei Tage. Dazu müssen bereits vor Ort im Handel knapp doppelt so viele der nicht verpackten Gurken aussortiert werden (9,4 %), bei den verpackten Gurken sind es lediglich rund 4,6 Prozent. [Quelle: denkstatt 2017, Austrian retailer study] Denn die hauchdünne Hülle verlängert nicht nur Frische & Haltbarkeit; sie verhindert auch, dass die Gurke beschädigt ankommt & ebenfalls aussortiert wird. Das alles ist richtig schlecht fürs Klima. Denn: Weggeworfene Produkte haben einen enormen CO2-Abdruck. Dagegen liegt die CO2-Bilanz der Folienverpackung im Peanuts-Bereich.
ÖKOLOGISCH IN BESTFORM:
Die Schutz-funktion von Beutel & Folie hilft, Lebensmittelabfälle zu reduzieren!
WOMIT PASSGENAUE BEUTELVERPACKUNGEN PUNKTEN:
- Sicherer Schutz vor Verunreinigungen des Füllguts.
- Das Produkt bleibt unversehrt & länger haltbar.
- Vermeidung unnötiger Lebensmittelabfälle.
- Guter Schutz auf längeren Lieferwegen.
- Verschiedene Materialien für unterschiedliche Produkte.
CO2-FUßABDRUCK? – ABER BITTE NICHT IN GRÖßE 46!
Jedes Lebensmittel, jedes Produkt sorgt für CO2-Emissionen, die bei Produktion & Anbau, Transport & Lagerung entstehen & unterschiedlich hoch sind. Welchen CO2-Abdruck dein Produkt hat, hängt also von solchen Faktoren ab. Noch ein Aspekt: die CO2-Bilanz der Verpackung, etwa die Menge an CO2, die nötig für ihre Herstellung ist. Klarer Sieger: die Kunststoffverpackung, die sehr viel weniger CO2 braucht als Glas oder Papier.
THE WINNER IS: LEICHTGEWICHT KUNSTSTOFFHÜLLE
Noch so ein Plus ist das geringe Gewicht der Kunststoffverpackung. Weil Glas viel schwerer, größer & zerbrechlicher ist, fallen für Transport & Wiederverwertung auch viel mehr CO2 an. – Ganz schön komplex das alles?! Macht nichts. Wir sind Meisterinnen für nachhaltiges Verpacken & dröseln dir das alles gerne für dein Produkt auf.
DEINE CHECKLISTE AUF DEM WEG ZUR OPTIMALEN VERPACKUNG:
- Welche Transportwege fallen an?
- Wie sind die klimatischen Bedingungen am Zielort?
- Wie gefährlich ist mein Produkt?
- Wie sicher muss mein Füllgut verpackt sein?
- Was muss die Verpackung aushalten?
Du willst es genau wissen? Dann ruf uns an.
DREI STELLSCHRAUBEN FÜR DEINEN NACHHALTIGKEITSSCORE
Wenn du dein Produkt so nachhaltig wie möglich verpacken möchtest, nutze vor allem diese Stellschrauben, die richtig effektiv sind.
- Verzichte auf Doppelt- & Dreifachverpackung. Check!
- Leg viel Wert auf passgenaue Beutel. So schonst du Ressourcen & sparst dazu Materialkosten. Doppelcheck!
- Für eine noch bessere Ökobilanz sorgst du, wenn du einen Mono-Verbund wählst, der aus nur einer Schicht besteht & deshalb ideal zum Recyceln ist. Mehrfachcheck!
»NICHTS SOLLTE UNNÖTIGERWEISE DOPPELT & DREIFACH VERPACKT WERDEN.«